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Herz und Hand für Kinder in Not e.V.
Jahresmitgliederversammlung vom 06. Oktober 2022

Bericht des 1. Vorsitzenden, Geschäftsjahr 2021

Anmerkung
Dieser Jahresbericht wurde gemäß den Vorgaben der DZI-Spenden-Siegel-Leitlinien, Spenden-Siegel-Standard Nr. 7 – Transparenz – verfasst.

In diesem Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint.

Die Sicherung der Unterstützung für die Kinderarche Sarajevo, unser Hilfsprojekt in Bosnien und Herzegowina (BiH), blieb im Zeitraum zwischen den zwei Jahresmitgliederversammlungen unverändert das Hauptziel unserer Vereinsarbeit. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, aber auch die Schrecken des Ukraine-Krieges stellten uns vor neue Herausforderungen. Nichtsdestotrotz schafften wir es die Existenz und die Weiterentwicklung unseres Projekts, vor allem des Familienunterstützungsdienstes, dank stetiger Unterstützung unserer Partner aus Deutschland zu gewährleisten. Auch im Geschäftsjahr 2021 und darüber hinaus wurden die wesentlichen Mittel unseres Vereins ausschließlich an die Kinderarche Sarajevo weitergeleitet, was aus der Finanzaufstellung für das Geschäftsjahr 2021 ersichtlich ist.

Die aktuelle Mitgliederzahl beträgt 27, davon 13 ordentliche und 14 Fördermitglieder. Alle sind ehrenamtlich tätig und verfolgen kein kommerzielles Eigeninteresse. Sie erhalten keine Vergütungen. Es gibt keine hauptamtlich Beschäftigten. Die Aktiven konnten sich im vergangenen Zeitraum wieder persönlich treffen, zusätzlich wurden diverse Formen der Onlinekommunikation benutzt.

Die Vorstandsmitglieder erhalten keine Aufwandsentschädigungen. Die bei den letzten Wahlen gewählten Vorstandsmitglieder sind:

1. Vorsitzender Damir Vrdoljak,
2. Vorsitzender Norbert Schmitt,
Kassier André Weger.

Auf der Webseite des Vereins, www.herzundhand.org, sind alle wesentlichen Daten wie z. B. die Vereinssatzung, Jahresberichte und die jüngste Rechnungslegung zu finden.

Auf die Transparenz der Vereinsarbeit und einen satzungsgemäßen Umgang mit Spendengeldern wird bei uns sehr genau geachtet. Die internen Kontrollmechanismen erfolgen nach dem Vier-Augen-Prinzip, zusätzlich unterziehen wir uns jährlichen externen Prüfungen durch die Lorenz & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbH. Zwei von der Mitgliederversammlung gewählte Kassenprüfer erhalten vor der Jahresmitgliederversammlung alle mit der Buchführung des Vereins zusammenhängenden Unterlagen und führen eine interne Prüfung durch. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft ebenfalls regelmäßig unsere Arbeit. Als Anerkennung für unsere Integrität und Vertrauenswürdigkeit dürfen wir seit Jahren das DZI-Spenden-Siegel tragen.

Seit der Jahresmitgliederversammlung im September 2021 ergaben sich keine großen Änderungen in Bezug auf die Finanzierung unserer Vereinsarbeit. Eine Familienstiftung aus Berlin ist nach wie vor unser wichtigster Spender. Da das Stiftungskuratorium mit den Leistungen vor Ort, in erster Linie mit der Weiterentwicklung des Familienunterstützungsdiensts (FUD), sehr zufrieden ist, setzt es 2022 die Zusammenarbeit fort. Ein Vor-Ort-Besuch fand im Jahr 2022 aus privaten Gründen der Spender leider nicht statt.

Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Marktredwitz ist weiterhin ein wichtiger Partner und Unterstützer von Herz und Hand. Ein besonders gutes partnerschaftliches Verhältnis gibt es mit dem dortigen Kinderhort St. Bartholomäus. Im Juni 2022 konnten die Freunde aus Oberfranken endlich wieder nach Sarajevo reisen. Die finanziellen Beiträge aus Marktredwitz werden allerdings von Jahr zu Jahr niedriger. Eine Einstellung dieser Unterstützung ist absehbar.

Unser Team vor Ort pflegt eine gute Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden, Schulen und zuständigen Ministerien sowie mit der Deutschen Botschaft in Sarajevo. Der Austausch mit Deutschland und die gegenseitigen Besuche konnten wieder weitgehend ungestört aufgenommen werden.

Im vergangenen Zeitraum konnten in der Kinderarche Sarajevo in allen Tätigkeitsfeldern gute Ergebnisse erzielt werden. Es gab in dieser Zeit einige Personaländerungen, aber die neuen Mitarbeiter fanden sich zügig zurecht und die Arbeit vor Ort setzte sich ungehindert fort. Im Rahmen vom FUD werden zurzeit 110 Empfänger – Familien und Alleinstehende - betreut, was fast 400 Einzelpersonen bedeutet. Dieses Projektsegment entwickelt sich stetig weiter und das ist im Grunde eine traurige Tatsache. Der enorme Anstieg von Energie- und Lebensmittelpreisen stellt immer mehr Menschen in BiH vor existentielle Probleme, sie können ihr Leben nicht mehr aus eigener Kraft meistern. Der Druck, den viele dadurch verspüren, wird zum Teil unerträglich. Um unseren Empfängern, die sich in solch einer Lage befinden, fachgerecht helfen zu können, engagierten wir eine Psychotherapeutin. Ihr Angebot wurde gerne angenommen, aber ausschließlich von Frauen und Mädchen. Das ist ein Detail, das einiges über die Mentalität der Menschen in Bosnien und Herzegowina aussagt: Männer müssen um jeden Preis stark sein, sie dürfen sich keine Blöße geben. Mehrmals haben wir jedoch über die Stärke der Frauen in BiH berichtet und die Tatsache, dass sie professionelle Hilfe, die ihnen und ihren Familien guttut, akzeptieren ist, unserer Meinung nach, ein weiterer Beweis dafür. Die Psychotherapeutin begleitete erwachsene Frauen und einige Teenager über mehrere Monate. Jede von ihnen hat ihre eigenen Ängste und führt besondere Kämpfe. Für ein 13-jähriges Mädchen mit Behinderung stellen der bevorstehende Umzug und der damit verbundene Schulwechsel eine Riesenherausforderung dar. Ihre Mutter leidet unter ihrem lebenslangen sozialen Ausschluss und braucht selbst Hilfe, bevor sie für ihre Kinder etwas tun kann. Eine fast 70-jährige Frau muss sich der Tatsache stellen, dass sie einen Hirntumor hat. Eine Mutter muss ihre eigenen Ängste überwinden, um ihrer schwangeren Tochter zur Seite stehen zu können. So unterschiedlich die Patientinnen und ihre Probleme waren, so bereitwillig nahmen sie die Therapie an und erzielten jede für sich bedeutende Erfolge.

Eine weitere gute Wirkung unserer Hilfsarbeit stellte sich mit einem erneuten Aufenthalt der Praktikantinnen aus Deutschland ein. Nachdem es pandemiebedingt zwei Jahre lang keine Besuche in der Kinderarche gab, konnten vom 12. Mai bis 16. Juni 2022 zwei Studierende der Fachakademie für Sozial- und Heilpädagogik aus Hof ihr zweites Praktikum bei uns ableisten. Während des ersten Praktikantenaufenthaltes im Jahr 2018 besuchten auch zwei Lehrer aus Hof die Kinderarche Sarajevo, um die Einrichtung und alle Projekte persönlich begutachten zu können. Das war, nämlich, das erste Mal überhaupt, dass Studierende ihrer Fachakademie ein Praktikum in Bosnien und Herzegowina ableisteten. Mit allem, was sie gesehen und erfahren hatten, waren die beiden Lehrer äußerst zufrieden, sodass sie eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit empfahlen. Diese Art der Zusammenarbeit hat für unseren Verein und das Projekt vor Ort einen großen Wert und wir werden uns auf jeden Fall darum bemühen, dass sie fortgesetzt wird. Wie ihre Vorgänger in Jahren 2018 und 2019 arbeiteten die zwei jungen Frauen dieses Jahr unter dem Praktikumsthema „Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten“. In der Praxis bedeutete das, dass sie einen Einblick in alle Arbeitsbereiche sowie die Methodik und pädagogische Konzeption der Kinderarche gewinnen sollten. Sie arbeiteten montags bis freitags, jeweils sechs Stunden, mit Kindergarten- und Schulkindern. Die anfänglichen Sprachbarrieren wurden nach einer Woche so gut wie überwunden, sodass die Praktikantinnen an fast allen Aktivitäten teilnehmen konnten. Außerdem machten sie sich mit unserem Familienunterstützungsdienst vertraut und begleiteten unsere Mitarbeiter bei den Hausbesuchen. Mit den Kindern und Kollegen kamen sie sehr gut klar und waren immer gern gesehene Gäste und „Mitmacher“, die an der Kultur und Bräuchen ihres Gastlandes sehr interessiert waren.

Die ökonomische und politische Lage in Bosnien und Herzegowina ist durch die globale Krise noch schwieriger geworden. Die inneren Spannungen und Zerrissenheit des Landes lassen kaum Raum für wirtschaftliche und soziale Themen. Daher ist nach wie vor mit keiner finanziellen Unterstützung durch lokale Behörden zu rechnen. Trotz unserer Bemühungen die finanzielle Lage unseres Projekts durch Mitgliedsbeiträge, Firmenspenden, öffentliche Zuwendungen u. ä. aufzubessern, müssen wir die Kinderarche nach wie vor aus eigener Kraft unterstützen. In anderen Worten: Wir müssen den Bekanntheitsgrad des Vereins noch erhöhen, fleißig Spenden sammeln und unsere Förderer gut betreuen.

Übersicht Geschäftsjahr 2021

Unsere Vereinsarbeit im Geschäftsjahr 2021 war sowohl in Deutschland als auch in Bosnien und Herzegowina maßgeblich von der Pandemie bestimmt gewesen. Anfang März 2021 meldete ich mich bei den Vereinsmitgliedern mit einer Idee für ein neues Projekt, das ich aus gegebenem Anlass gerne starten wollte. Im Dezember und Januar 2020 half ich nämlich ehrenamtlich in einer Pflegeeinrichtung aus, wo ich mit Corona-Patienten arbeitete. Bei der Gelegenheit bekam ich aus nächster Nähe mit, unter welchen Bedingungen die Pflegekräfte ihre verantwortungsvolle Arbeit leisten mussten. Meiner Meinung nach erfuhren sie dafür viel zu wenig Anerkennung. Daher war es mir ein Anliegen, einigen Pflegekräften mit ihren Familien einen einwöchigen Erholungsurlaub zu ermöglichen. Diese Idee fand unter den Mitgliedern von Herz-und-Hand großen Zuspruch, hatte allerdings mehrere „steuerrechtliche Haken“ und wäre in der Praxis nicht ohne Weiteres umsetzbar gewesen. An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem 2. Vorsitzenden, Dr. Norbert Schmitt, für seinen fachlichen Rat noch einmal von Herzen bedanken.

Im Sommer 2021 besuchte ich Sarajevo und die Kinderarche zwei Mal (im Juli und August), wobei unsere Unterstützer vom Rotary Club Schwabach ebenfalls dabei waren. Sie wollten sich selbst ein Bild von der Arbeit vor Ort, die sie mit großzügigen Spenden mehrmals unterstützt haben, machen und waren von allem, was sie gesehen und erlebt haben, sehr angetan. Diese Besuche konfrontierten uns mit zwei wichtigen und immer noch sehr aktuellen Themen: Lage der in Bosnien-Herzegowina gestrandeten Geflüchteten sowie Pflegenotstand im Land.

Die großen Krisen, wie die vom Sommer 2021 in Afghanistan, rufen das Schicksal der geflüchteten Menschen wieder in Erinnerung und bringen sie für eine begrenzte Zeit in den medialen Fokus. Unser Verein arbeitet auch auf diesem Gebiet nachhaltig und effektiv. Die uns zur Verfügung stehenden Mittel sind zwar begrenzt, werden aber sinnvoll und durchdacht eingesetzt. So haben wir in Sarajevo an Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, Irak und anderen Ländern Kleidung und vor allem Schuhe verteilt. Unsere Handarbeitsgruppe hatte etwa ein hundert Schlafsäcke aus Filz gemacht, die ebenfalls verteilt wurden. Diese Aktion wurde insbesondere von der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde aus Marktredwitz unterstützt. Ein weiteres verwandtes Thema wird hierbei zum Vorschein gebracht: Als zwischen 2013 und 2016 etliche Asylbewerber aus Bosnien-Herzegowina und anderen Westbalkanstaaten Schutz in Deutschland suchten, war in der Öffentlichkeit ununterbrochen davon die Rede, dass man Fluchtursachen bekämpfen und dafür sorgen müsste, dass Menschen in ihren Heimatländern ein würdiges Leben führen könnten. Herz und Hand praktiziert das seit Jahren und betreut, unter anderem, eine mittellose neunköpfige Familie, die seinerzeit im Landkreis Roth untergebracht und 2014 abgeschoben wurde. Es hat sich erneut gezeigt, dass Privatinitiativen und kleine Organisationen im humanitären Sektor unentbehrlich sind. Die Großen verfügen zwar über entsprechende Ressourcen, um Notfallevakuierungen oder andere großflächige Aktionen durchzuführen. Die Kleinen haben aber den direkten Kontakt zu Hilfeempfängern und können gezielt und unbürokratisch helfen. Das ist der Weg, den unser Verein, seinen Möglichkeiten entsprechend, weiterverfolgen wird.

In meinen früheren Berichten habe ich Sie bereits über die Arbeitskräfteabwanderung, unter der insbesondere die Gesundheitsversorgung in Bosnien-Herzegowina leidet, informiert. Die Schaffung gezielter Weiterbildungsmöglichkeiten und die Bindung von (Fach)Kräften in BiH, für die sich, unter anderem, der Rotary Club Schwabach einsetzt, sind wichtige Ziele, die sowohl die Lage der Pflegenden (oft ungelernte Kräfte, die nicht versichert sind) als auch der Gepflegten verbessern sollen. Gut ausgebildete und motivierte Pflegehelfer könnten auch in unserem FUD-Programm dafür sorgen, dass alten und kranken Menschen noch kompetenter geholfen wird.

Auch 2021 haben wir - allen Widrigkeiten zum Trotz - eine Weihnachtsaktion veranstaltet und damit zahlreichen Menschen in Bosnien und Herzegowina eine Freude gemacht. Dank vieler Spenden aus Deutschland konnten wir vor Ort einkaufen und reichhaltige Weihnachts- bzw. Familienpakete zusammenstellen. Unser Team gab sein Bestes, um die weihnachtliche Atmosphäre bei jedem Kind und jeder Familie, trotz der damals noch herrschenden pandemiebedingten Einschränkungen, einziehen zu lassen. Die bedürftigen Senioren wurden auch 2021 nicht vergessen. Eine große Weihnachtsfeier in der Kinderarche konnten wir leider nicht organisieren - stattdessen gab es in unserem Hof mehrere kleine Feste für die Kids. Den Familien aus dem FUD-Programm brachten unsere Mitarbeiter die Pakete nach Hause. Um sie alle zu besuchen, brauchten sie etwa eine Woche. Jeder Besuch und jedes Gespräch erfüllten unsere Empfänger mit Dankbarkeit und Hoffnung.

Anfang Dezember 2021 bekamen wir Post vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) aus Berlin. Unserem Antrag auf eine weitere Verlängerung des DZI-Spenden-Siegels wurde stattgegeben. Wir sind glücklich und stolz darauf, dass Herz und Hand als ein kleiner Verein, in dem alle ehrenamtlich tätig sind, seit Jahren diese bedeutende Auszeichnung trägt.

Mein Dank gebührt an dieser Stelle allen engagierten Vereinsmitgliedern, die erneut ihre Zeit und oft auch ihr Geld in unsere Hilfsarbeit investiert haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im kommenden Jahr gemeinsam viel erreichen werden!

Für die Richtigkeit: Schwabach, 06.10.2022

__________________________
Dr. jur. Damir Vrdoljak LL.M. Eur.
(Univ. Sarajevo, TU Dresden)
1. Vorsitzender

Anlage Finanzaufstellung

Einnahmen

Geschäftsjahr 2021 20202
(Euro) (Euro)
Geldspenden41.186,0039.028,66
Mitgliedsbeiträge760,00 760,00
Zuwendungen anderer Organisationen221.500,00188.000,00
Gesamteinnahmen263.446,00 227.788,66


Erläuterungen

Geldspenden

Spenden
erhaltene Spenden / Zuwendungen262.686,00227.028,66
Mitgliedsbeiträge760,00760,00


Ausgaben

Geschäftsjahr20212020
(Euro)(Euro)
Sach- und sonstige Ausgaben (Programmausgaben)262.500,00225.500,00
Sach- und sonstige Ausgaben (Werbung)0,0044,80
Sach- und sonstige Ausgaben (Verwaltung) 1.345,591.810,56
Gesamtausgaben263.845,59227.355,36


Erläuterungen

Übrige Ausgaben

Kinderarche Sarajevo262.500,00225.500,00
Porto, Telefon 123,8672,73
Sonstige Verwaltungskosten531,85427,06
Kosten DZI689,881.310,77
Geschenke, Jubiläen, Ehrungen0,0044,80
Gesamt263.845,59227.355,36


Finanzaufstellung

Bilanzstichtag31.12.202131.12.2020
(Euro)(Euro)
Kassenbestand und Bank1.361,271.760,86


Erläuterungen

Kassenbestand und Bank

Kasse1.005,07477,97
Sparkasse356,201.282,89
Ergebnisvorträge allgemein1.361,271.760,86
Vereinsergebnis399,59-433,30

Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben (1.345,59 EUR) an den Gesamtausgaben (263.845,59 EUR) beläuft sich im Jahr 2021 auf 0,51 % (Vorjahr: 0,81 %).

Der Anteil der Werbeausgaben (0,0 EUR) an den Sammlungseinnahmen (41.946,00 EUR) beläuft sich im Jahr 2021 auf 0,00 % (Vorjahr: 0,11 %).

Den Jahresbericht sowie die Finanzaufstellung finden sie auch hier zum Download