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Herz und Hand für Kinder in Not e.V.
Jahresmitgliederversammlung vom 30. September 2021

Bericht des 1. Vorsitzenden, Geschäftsjahr 2020

Anmerkung
Dieser Jahresbericht wurde gemäß den Vorgaben der DZI-Spenden-Siegel-Leitlinien, Spenden-Siegel-Standard Nr. 7 – Transparenz – verfasst.

Obwohl die Covid-19-Pandemie im vergangenen Zeitraum auch unsere Vereinsarbeit deutlich erschwert und vor neue Herausforderungen gestellt hat, konzentrierten wir uns weiterhin auf die Sicherung der Unterstützung für die Kinderarche Sarajevo, unser Hilfsprojekt in Bosnien-Herzegowina (BiH). Insbesondere in diesen schwierigen Zeiten, wenn die Einnahmen vor Ort, die durch Mitgliedsbeiträge generiert werden, einbrechen, hängen die Existenz und die Weiterentwicklung dieser Einrichtung und der verbundenen Projekte (Familienunterstützungsdienst) weitestgehend von unseren Anstrengungen und der Hilfe unserer Partner aus Deutschland ab. Auch im Geschäftsjahr 2020 wurden daher die wesentlichen Mittel von Herz und Hand direkt an die Kinderarche Sarajevo weitergeleitet, was der Finanzaufstellung unseres Vereins entnommen werden kann.

Die Mitgliederzahl blieb stabil: Insgesamt zählt unser Verein 25 Mitglieder, davon 13 ordentliche und 12 Fördermitglieder. Sie erhalten keine Vergütungen und verfolgen kein kommerzielles Eigeninteresse; es gibt keine hauptamtlich Beschäftigten. Wegen der geltenden Maßnahmen waren regelmäßige Treffen erschwert oder zum Teil unmöglich, sodass wir auf diverse Formen der Onlinekommunikation ausweichen mussten.

Für die Vorstandsmitglieder gibt es keine Aufwandsentschädigungen. Die bei den letzten Wahlen gewählten Vorstandsmitglieder sind:

1. Vorsitzender Damir Vrdoljak,
2. Vorsitzender Norbert Schmitt,
Kassier André Weger.

Die Namen der Vorstandsmitglieder, die Vereinssatzung, Jahresberichte, die jüngste Rechnungslegung sowie alle anderen wichtigen Daten über Herz und Hand sind auf der Webseite des Vereins, www.herzundhand.org, zu finden.

Die Transparenz der Vereinsarbeit und ein satzungsgemäßer Umgang mit Spendengeldern stehen bei uns an erster Stelle. Die internen Kontrollmechanismen erfolgen nach dem Vier-Augen-Prinzip. Außerdem unterziehen wir uns jährlichen externen Prüfungen durch die Lorenz & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Roth. Beim Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) stellen wir regelmäßig einen Antrag auf Verlängerung des DZI-Spenden-Siegels, das uns als einen vertrauenswürdigen Verein auszeichnet.

Auch im Geschäftsjahr 2020 bekamen wir einen großen Spendenbetrag von einer Familienstiftung. Deren Stiftungskuratorium beschloss Ende des Jahres die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit und sagte uns weitere finanzielle Unterstützung zu. Ein Vor-Ort-Besuch war im Jahr 2020 aus pandemiebedingten Gründen leider nicht möglich.

Ein weiterer wichtiger Unterstützer von Herz und Hand ist nach wie vor die Ev.-luth. Kirchengemeinde Marktredwitz. Wegen der Pandemie mussten unsere Freunde und Partner aus Oberfranken ihre geplanten Sarajevo-Besuche verschieben, ein reger Austausch mit den Arche-Mitarbeitern vor Ort blieb aber bestehen. Die gespendeten Beträge aus Marktredwitz verringern sich allerdings schrittweise, die Finanzierung wird in absehbarer Zeit eingestellt.

Wichtig ist außerdem eine gute Zusammenarbeit vor Ort mit den lokalen Behörden, Schulen und zuständigen Ministerien sowie mit der Deutschen Botschaft in Sarajevo.

Obwohl diverse pandemiebedingte Einschränkungen, die in Sarajevo seit Monaten gelten, die Arbeit in der Kinderarche deutlich erschweren, wurden in allen Tätigkeitsfeldern gute Ergebnisse erzielt. Die Arbeit mit den Kindergarten- und Schulkindern musste immer den aktuellen gesetzlichen Vorgaben angepasst werden, für einige Wochen musste die KiTa sogar schließen. Die Erzieherinnen schafften es jedoch, einen guten Online-Kontakt zu den Kindern und ihren Eltern aufzubauen und sie durch diese herausfordernden Zeiten zu begleiten. Ab dem Sommer 2020 durften die Kinder, unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften, wieder die KiTa und die Schulgruppe besuchen.

Unsere Arbeit ist insbesondere für die mittlerweile über ein hundert Hilfeempfänger sowie ihre zahlreichen Familienmitglieder wichtig, die im Rahmen vom Familienunter-stützungsdienst (FUD) betreut werden. Dieses Projektsegment entwickelt sich stetig weiter. Hier ist die Rede von über 300 Menschen, die regelmäßig mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln, aber auch mit Medikamenten, Kleidung und Schuhen oder diversen Hilfsmitteln (Gehilfen, Pflegebetten, Rollstühle usw.) versorgt werden. Für einige von ihnen organisieren wir zusätzlich physiotherapeutische Behandlungen, Hilfe bei der Körperpflege u. Ä. Viele dieser unterstützenden Leistungen mussten jedoch wegen der Covid-19-Pandemie zeitweise ausgesetzt werden. Auch unser junger Sozialassistent, der die FUD-Empfänger bei ihnen zu Hause frisiert, musste diese Tätigkeit bis auf Weiteres einstellen, was viele von ihnen schmerzlich vermissen. Die Brennholzaktion, die wir im Spätsommer 2020 durchführten, war auch diesmal ein großer Erfolg und bescherte etlichen Familien einen gelassenen Start in die Wintersaison.

Eine besonders gute Wirkung unserer Hilfsarbeit stellte sich mit der Einführung der „Essen auf Rädern“-Aktion ein. Während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 passten wir unsere Arbeit vor Ort den Gegebenheiten an und erweiterten das Angebot für unsere Empfänger, indem wir warme Mahlzeiten verteilten. Diese Art von Unterstützung wurde von den FUD-Empfängern sehr gerne angenommen, denn sie erleichtert vielen den Alltag. Etliche von ihnen, vor allem die Älteren, leben allein und können - auch ohne Ausgangsbeschränkungen – das Haus kaum selbständig verlassen. Das Kochen fällt ihnen ebenfalls sehr schwer. Dementsprechend waren sie von unserem neuen Angebot begeistert. Bei Familien achten wir darauf, dass jedes Mitglied ein Essen bekommt. Wir bieten eine breite Palette an Gerichten an, von Eintopf und traditioneller „Pita“ über Fleischklößchen mit Reis bis Hühnchen mit Gemüse o. Ä. Zu einigen Gerichten wird auch ein Salat serviert, frisches Brot gibt es immer dazu. Das Menü wird mit unseren Sozialassistenten vorab besprochen, denn sie kennen unsere Empfänger und ihre Vorlieben, aber auch ihre gesundheitlichen Einschränkungen, am besten. Monatlich werden etwa 300 Mahlzeiten geliefert. Für viele ältere Menschen, die sich wegen der Coronakrise noch einsamer fühlen, sind die regelmäßigen Besuche unserer Mitarbeiter und der kurze Austausch an der Haustür zu einem liebgewonnenen Ritual geworden.

Eine weitere positive Entwicklung, die wir mit Freude beobachten können, ereignete sich innerhalb der Handarbeitsgruppe. Wir werden nicht müde zu betonen, dass der Krieg in Bosnien-Herzegowina zwar schon lange vorbei ist, aber nicht für die Betroffenen. An den Spätfolgen des Krieges, vor allem an der politischen Zerrissenheit des Landes, die keinen wirtschaftlichen Fortschritt zulässt, leiden die Schwächsten der Gesellschaft: Kinder, Senioren, chronisch kranke und behinderte Menschen. Eine Gruppe wird jedoch oft dabei übersehen: die Frauen. Sie werden übersehen, weil sie eigentlich stark sind. Trotz Armut, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und häuslicher Gewalt halten sie die Familien zusammen. Es war uns ein Anliegen, auch für sie etwas zu tun und deshalb ist seit 2003 eine Handarbeitsgruppe ein fester Bestandteil der Kinderarche Sarajevo. Frauen unterschiedlicher Herkunft kommen dort zusammen, jede bringt ihre eigene Geschichte mit. Miteinander lernen sie, arbeiten, lachen und auch weinen: Die Gemeinschaft und Freundschaft geben ihnen Stärke und Zuversicht. Wegen der Pandemie dürfen sie sich jedoch nicht mehr wie gewohnt treffen, was ihnen allen sehr fehlt. Sie wurden von uns mit Nähmaschinen und Stoffen versorgt, sodass sie, jede bei sich zu Hause, Schutzmasken nähen können. Diese Masken werden unseren Hilfeempfängern sowie Freunden und Unterstützern der Kinderarche kostenlos zur Verfügung gestellt. Wie näht man aber so eine Maske richtig? Und wie erklärt die Kursleiterin die besonderen Griffe und verteilt ihre Ratschläge, wenn sie sich mit „ihren“ Frauen nicht treffen darf? Die Lösung: eine Online-Einweisung. Dabei darf man nicht aus den Augen verlieren, dass es sich bei den meisten Teilnehmerinnen um ältere, oft einfach strukturierte Frauen handelt, die bis dato wenig bis gar keinen Kontakt mit der Onlinewelt hatten. Dennoch strengten sie sich alle an und schafften es, über den Onlinedienst Viber (vergleichbar mit WhatsApp) den Unterrichtsstunden zu folgen. Und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen!

Unser Bestreben, einen Teil der Mittel für die Erhaltung der Kinderarche direkt vor Ort zu sichern – durch Mitgliedsbeiträge, Firmenspenden, öffentliche Zuwendungen – ging leider nicht in Erfüllung. Die ohnehin katastrophale wirtschaftliche und politische Lage in Bosnien-Herzegowina wird durch die anhaltende Pandemie deutlich verschlimmert. Salopp ausgedrückt, funktioniert der Staat nicht, die meisten Menschen sind sich selbst überlassen und leben am Rande des Existenzminimums. Für unseren Verein bedeutet das die Fortsetzung seiner Hauptaufgabe: Spenden sammeln und trotzdem am Ziel festhalten, der Kinderarche zu einer selbsttragenden Einrichtung zu verhelfen.

Übersicht Geschäftsjahr 2020

Am 12. Februar 2020 fand in Marktredwitz unter dem Motto „Mit Herz und Hand für Sarajevo“ ein Gemeindeabend statt. Unsere Freunde und Unterstützer von der Ev.-luth. Kirchengemeinde luden Interessierte aus Marktredwitz und Umgebung zu einer virtuellen Reise nach Bosnien-Herzegowina ein, die mit selbstgemachten kulinarischen Spezialitäten aus diesem Westbalkanland aufgewertet wurde. In einem Vortrag und mithilfe von vielen Bildern informierten wir die Anwesenden über die aktuelle Lage vor Ort und präsentierten ihnen unsere Vereinsarbeit in Sarajevo. Einige von ihnen, die die Kinderarche in der Vergangenheit bereits besucht hatten, meldeten sich zu Wort und berichteten über ihre Eindrücke und Erlebnisse. Alle waren sich einig, dass unser Hilfsprojekt weiterhin unterstützt werden soll. Ein Hort-Team aus Marktredwitz, verstärkt durch die Familie eines Schülers (insgesamt neun Personen), plante einen Sarajevo-Aufenthalt in den Pfingstferien. Das Hauptthema sollte der nächste Besuch der deutschen Kinder in der Arche sein. Dieser Besuch musste aus dem gegebenen Anlass leider verschoben werden. Der Pfarrer Silfredo Dalferth signalisierte seine Bereitschaft, mit einer Reisegruppe wieder eine Reise nach Bosnien-Herzegowina zu unternehmen, voraussichtlich wird das aber erst 2021 wieder möglich sein.

Wie oben bereits erwähnt, beeinflusst die Corona-Krise, die wir alle mit voller Wucht zu spüren bekamen, seit März 2020 auch den Alltag in der Kinderarche und stellt unsere Crew vor viele Herausforderungen und neue Aufgaben. Allen Widrigkeiten zum Trotz leistete und leistet unsere Crew eine gute Arbeit und unterstützt, ihren Möglichkeiten entsprechend, die notleidenden Menschen. Die Anzahl der Hilfsbedürftigen, welche die ihnen angebotene Unterstützung mit großem Dank annehmen, sowie die Bedingungen, unter denen einige von ihnen leben, sind selbst für unsere erfahrenen Mitarbeiter erschütternd.

In der Zeit des Lockdowns im Frühjahr 2020, in der unsere KiTa geschlossen werden musste, blieb man - wie oben berichtet - über diverse Kanäle in Kontakt. Die Kids bekamen online kleine Aufgaben zum Lernen und Spielen, die sie mit viel Freude erledigten. Die Eltern machten Fotos oder Videos und schickten sie dann in die Arche. Ihre Botschaften waren sehr rührend: Sie vermissten alle ihre KiTa, ihre Freunde und Erzieherinnen und freuten sich bereits auf eine gemeinsame Zeit in der Zukunft. Im Juni konnte die Arbeit, unter strengen Hygienevorkehrungen, wieder aufgenommen werden. Mit dem Beginn des neuen Schuljahrs im September 2020 normalisierte sich die Lage allmählich, obwohl die strikten Schutzmaßnahmen selbstverständlich immer noch galten.

Im Oktober 2020 stellten wir einen neuen Antrag auf Verlängerung des DZI-Spenden-Siegels, der auch dieses Mal positiv entschieden wurde. Wir sind sehr stolz, dass wir als ein kleiner Verein die strengen Auflagen des DZI erfüllen und uns jedes Jahr aufs Neue als eine vertrauenswürdige und empfehlenswerte Spendenorganisation beweisen können.

Wie oben bereits geschildert, gab es im Jahr 2020 keine Vor-Ort-Besuche unserer Freunde und Förderer aus Deutschland. Ich persönlich verbrachte im März 2020 einige Tage in Sarajevo. Unser Gründungsmitglied Aleksandra Vrdoljak besuchte die Arche im September 2020 und begleitete bei dieser Gelegenheit die FUD-Mitarbeiter bei einer ihrer „Essen-auf-Rädern“-Touren, bei der sie zehn Hilfeempfänger besuchten. Ihren Bericht finden Sie auf der Webseite des Vereins unter http://www.herzundhand.org/berichte-vor-ort-8.html

Die erschwerten Reisebedingungen bedeuteten aber keinesfalls eine Funkstille oder gar einen Kontaktabbruch: Einen regelmäßigen Austausch mit den Mitarbeitern vor Ort gab es per E-Mail, Telefon und Zoom. An dieser Stelle möchte ich unser Sarajevo-Team loben: Sie haben sich an die geänderten Umstände schnell angepasst und einander unterstützt. Fast alle waren sie während der zweiten Welle an Corona erkrankt, zum Teil mit schweren Verläufen. Ihre Arbeit litt jedoch zu keinem Zeitpunkt darunter - die gesunden Kollegen übernahmen einfach die anstehenden Aufgaben und erledigten sie vorbildlich.

Im Dezember 2020 organisierte Herz und Hand seine traditionelle Weihnachtsaktion, diesmal allerdings in einer neuen Form. Da es zu dieser Zeit leider nicht möglich war, die liebevoll gepackten Weihnachtspäckchen in Deutschland zu sammeln und per Lkw nach Sarajevo zu schicken, sammelten wir Geldspenden, die dann nach Sarajevo überwiesen wurden. Mit diesem Geld kauften unsere Mitarbeiter vor Ort ein und gestalteten tolle Familien-, Kinder- und Seniorenpakete. Wir von Herz und Hand und unsere Crew vor Ort haben uns bemüht, im Namen der Wohltäter einen Mehrwert aus dem gespendeten Betrag zu schaffen: Viele Menschen konnten sich so über die schönen Weihnachtspakete freuen. Für die Kids wurde eine kleine Feier im Freien organisiert, die anderen Hilfeempfänger wurden von unseren Mitarbeitern - selbstverständlich unter Einhaltung aller Hygieneregeln – in ihrem Zuhause besucht, wo sie ihre Pakete in Empfang nehmen konnten.

Wie oben berichtet, nähten die fleißigen Damen aus der Kinderarche-Handarbeitsgruppe viele Schutzmasken, die wir auch an unsere Mitglieder und Unterstützer in Deutschland als ein kleines Dankeschön verteilten. Als im November 2020 das Tragen von FFP-2 Masken in Bayern vielerorts zur Pflicht wurde, zögerten sie nicht lange: Sie begannen, praktische Stoffetuis, in denen jeweils zwei FFP-2 Masken in einer Hosen-, Mantel- oder Handtasche aufbewahrt werden konnten, zu nähen. Auch über diese Gabe freuten sich viele Herz-und-Hand-Freunde hierzulande.

Allen fleißigen und engagierten Vereinsmitgliedern und Helfern, die sich selbstlos für unsere Ziele einsetzen, möchte ich an dieser Stelle von Herzen danken. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit Ihnen!

Für die Richtigkeit: Schwabach, 24.09.2021

__________________________
Dr. jur. Damir Vrdoljak LL.M. Eur.
(Univ. Sarajevo, TU Dresden)
1. Vorsitzender

Anlage Finanzaufstellung

Einnahmen

Geschäftsjahr 2020 2019
(Euro) (Euro)
Geldspenden39.028,6632.579,10
Mitgliedsbeiträge760,00 760,00
Zuwendungen anderer Organisationen188.000,00144.050,00
Gesamteinnahmen227.788,66 177.389,10


Erläuterungen

Geldspenden

Spenden
erhaltene Spenden / Zuwendungen227.028,66176.629,10
Mitgliedsbeiträge760,00760,00


Ausgaben

Geschäftsjahr20202019
(Euro)(Euro)
Sach- und sonstige Ausgaben (Programmausgaben)225.500,00180.026,70
Sach- und sonstige Ausgaben (Werbung)44,8040,00
Sach- und sonstige Ausgaben (Verwaltung) 1.810,561.313,63
Gesamtausgaben227.355,36181.380,23


Erläuterungen

Übrige Ausgaben

Kinderarche Sarajevo225.500,00177.750,00
Kinder aus Sarajevo0,002.276,70
Porto, Telefon 72,7332,86
Sonstige Verwaltungskosten427,06539,98
Kosten DZI1.310,77643,25
Geschenke, Jubiläen, Ehrungen44,8040,00
Rechts- und Beratungskosten0,0097,54
Gesamt227.355,36181.380,33


Finanzaufstellung

Kassenbestand und Bank
Bilanzstichtag31.12.202031.12.2019
(Euro)(Euro)
1.760,861.327,56


Erläuterungen

Kassenbestand und Bank

Kasse477,97132,02
Sparkasse1.282,891.195,54
Ergebnisvorträge allgemein1.760,861.327,56
Vereinsergebnis433,303.991,23-

Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben (1.855,36 EUR) an den Gesamtausgaben (227.355,36 EUR) beläuft sich im Jahr 2020 auf 0,81 % (Vorjahr: 0,74 %).

Der Anteil der Werbeausgaben (44,80 EUR) an den Sammlungseinnahmen (39.788,66 EUR) beläuft sich im Jahr 2020 auf 0,11 % (Vorjahr: 0,11 %).

Den Jahresbericht sowie die Finanzaufstellung finden sie auch hier zum Download